Es ist erst halb zwölf und ich bin schon auf dem Weg ins Büro und zu einem neuen endlosen Tag voller Mühen und Entbehrungen. Es ist kaum zu glauben, was heutzutage von einem Universitätsbeamten alles erwartet wird!
Zum Beispiel hat der Kanzler erst vor einem Monat in einem seiner unleserlichen Rundschreiben angedeutet, dass es unter Umständen sinnvoll sei, bereits AM VORMITTAG Sprechstunden für die Studentenschaft abzuhalten! AM VORMITTAG! Nächstens werden sie uns erzählen, dass die Seminare vor 13 Uhr beginnen sollen, oder was?

Jedenfalls bin ich schon auf dem Gang vor meinem Allerheiligsten, da klingelt drinnen das Telefon. Ich tue so, als hätte ich nichts gehört und drehe ab in Richtung Cafeteria. Leider führt mein Weg dabei zwangsläufig am Sekretariat vorbei, und gerade als ich an der offenen Türe mit der Panzerglasscheibe vorbei husche (Frau Bezelmann verkehrt mit den Studenten nur per Mikrophon und durch eine schussfeste Panzerglasscheibe. Manche von uns meinen, dass das ein wichtiger Überlebensvorteil für die Studenten sei!), gerade in dem Moment reißt Frau Bezelmann die Türe auf und reicht mir ihr Funktelefon. Ihre Augen blitzen hinter den frostigen Brillengläsern und die Mundwinkel ziehen sich hämisch nach unten. Meistens kein gutes Zeichen!
"Telefon für Ssssie! Dasss Vorzzzimmer des Rektorsss!"
Notgedrungen nehme ich das Handy vorsichtig zwischen Zeigefinger und Daumen und halte es fünf Zentimeter von meinem Ohr entfernt (Warum? Wenn ihr es nicht wisst, fragt mal eure Sekretärin ...).
"Hallo?" sage ich vorsichtig.
"Ah ... oeh ... hallo!" meldet sich eine salbungsvolle, näselnde Stimme.
"Hier spricht Hackenstaufer, persönlicher Referent des Rektors! Spreche ich mit ... oeh ... Herrn Leisch?"
Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann Leute, die gleich im ersten Satz klarmachen wollen, dass sie einen im Notfall wie eine Kakerlake zerquetschen können. Noch schlimmer, wenn sie nur MEINEN, dass sie das können, und es trotzdem sagen! Ich mache eine Gedankennotiz, den Namen in die Fahndungsliste für potentielle Al Quaida-Mitglieder einzutragen.
"Ja?" sage ich.
"Ja ... oeh ... gut! Ich habe Ihre Nummer vom RBBR ..."
Ah-oh! Vom Rechnerbenutzerbetreuungsreferat! Das kann nur bedeuten, dass die Bastard female Assistant From Hell (B.f.A.f.H.) dahinter steckt!
"... und es handelt sich um ... oeh ... Folgendes: Der Herr Rektor hat dem Wissenschaftsministerium ... oeh ... zugesagt, dass sich die Universität dieses Jahr auf der SYSTEMS präsentieren wird. Und daher dachten wir, dass Sie mit Ihrer Arbeitsgruppe der ideale Kandidat .... blablablibliblublu ... vorderster Wissenschaftsfront ... blafaselbla .... neueste wissenschaftliche Ergebnisse ... blalaberfasel ... und die SYSTEMS findet nächste Woche statt und wir haben Ihnen schon einen Stand reserviert!"
Ich sage erstmal gar nichts.
"Hallo? Oeh ... sind Sie noch dran? Haben Sie ...?"
"Sechzehntausenddreihundertundvierundvierzig Euro!" sage ich.
"Wie bitte?!" Alles Salbungsvolle ist schlagartig aus der Stimme
verschwunden.
"Sechzehntausenddreihundertundvierundvierzig Euro!" wiederhole ich lakonisch.
"Während Sie ... aeh ... geredet haben, bin ich kurz die Kalkulation durchgegangen, was wir alles für eine professionelle Präsentation auf der SYSTEMS benötigen. Der Bruttopreis beträgt Sechzehntausenddreihundertundvierundvierzig Euro!"
Hackenstaufer schnappt hörbar nach Luft.
"Das ist vollkommen ..."
"Nicht gerechnet Fahrtkosten und Tagegelder für die Mitarbeiter, freie Eintrittskarten für geladene Gäste und Getränke", fahre ich ungerührt fort.
Nach zwanzig Minuten zähen Feilschens einigen wir uns auf fuenfzehntausendsechshundertundzwoelf Euro, genau der Preis für den neuen 38-Zoll TFT-Monitor, den ich schon lange im Auge habe, um meine Videoanlage etwas aufzupeppen.
"Außerdem habe ich noch eine Bedingung", sage ich.
"Ja? Oeh ... was denn?"
"Jemand von der RBBR muss zu jeder Zeit am Ausstellungsstand sein und sich um die Technik kümmern."
"Ah ... ja", sagt Hackenstaufer erleichtert. "Das ist gar kein Problem ...."
Für dich nicht, denke ich grimmig! Rache ist süß!

Als nächstes trommele ich meine neu gegründete SYSTEMS-Task-Force zu einem Kickoff-Meeting zusammen. Der Vorteil bei meinen Task-Forces ist, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie Mitglieder sein dürfen - bis es zu spät ist, einen Urlaubsantrag einzureichen.

Die Auswahl der Mitglieder erfolgt aus rein pragmatischen Gründen:

Frau Bezelmann, weil sie es als einzige schafft, eine Ansammlung von lästigen Messebesuchern innerhalb von eins Komma fünf Sekunden in Luft aufzulösen (sie fragt lediglich, ob jemand Lust auf die 'Besondere Tour' habe), und weil sie den Raben Nero mitnehmen wird.
Marianne, weil sie Messen abgrundtief hasst, vor allem wegen der Tatsache, dass es dort zwangsläufig aufgedonnerte weibliche 'Hostessen', aber keinen einzigen männlichen 'Hostesser' gibt.
Den Kollegen O., weil er sich seit der Ankündigung, dass sein Vertrag nicht mehr verlängert werden kann, zum hemmungslosen 'Academic Underground' gewandelt hat.
Den Bastard Hausmeister from Hell (B.H.f.H.), weil er Zugang zum Sprengstofflager der Geologen hat und weil es immer beruhigend ist, jemanden dabei zu haben, der eine Industrie-Hilti mit der linken Hand halten kann.
Und natürlich die B.f.A.f.H., weil wir ihr den ganzen Spaß zu verdanken haben, und der Rest der Task-Force deshalb alles daran setzen wird, ihre verbleibende Lebenszeit auf die Dauer der Messe zu beschränken.

"So und so", erläutere ich die Wünsche des Rektors, "wir sollen also die Universität nach außen hin repräsentieren und natürlich in ihrem besten Licht erscheinen lassen ..."
Höhnisches Gelaechter von seiten der Task-Force.
"Höfliches Auftreten und eine dezente äußerliche Erscheinung sind absolutes Muss ..."
Gröhlende Zustimmung.
"Insgesamt sollten die Besucher der Messe den Eindruck erhalten, wie effektiv und hoch-wissenschaftlich wir hier an der Universität
Steuergelder in neueste Technologie und Grundlagenforschung umsetzen ..."
ROTFL mal vier.

Dann gehe ich daran, die einzelnen Aufgabengebiete genauer zu umreissen:
"Sie werden mit schwarzen Anzug und dunkler Sonnenbrille antreten",
sage ich zum B.H.f.H., der Schultern hat wie Arnold in seinen besten Jahren. "Sie stehen breitbeinig und mit verschränkten Armen vor unserem Stand und sagen kein Wort. Wenn trotzdem ein lästiger Besucher länger als, sagen wir mal, 45 Sekunden am Stand stehen bleibt, legen Sie ihm die Hand auf die Schulter und sagen aus den Mundwinkeln, dass es auch noch andere Besucher gebe, die sich gerne diesen Stand anschauen möchten."
Der B.H.f.H. grinst zufrieden; er war noch nie ein Mann vieler Worte, aber die Rolle scheint ihm zu gefallen.
"Marianne wird sich fortwährend und lauthals über den schlechten Geschmack der Messebesucher äußern, unter besonderer Berücksichtigung von gelben Krawatten und weißen Tennissocken. Frau Bezelmann kümmert sich um die Erfrischungen, die wir anbieten. Bei der Getränkeauswahl haben Sie vollkommen freie Hand ..."
Ich mache eine Gedankennotiz, auf jeden Fall meine eigene Thermoskanne mit auf die Messe zu bringen.
"Unsere geschätzte Kollegin vom RBBR kümmert sich um die Computertechnik, insbesondere um die Computer der benachbarten Stände."
Die B.f.A.f.H. schaut mich giftig an.
"Und für den Kollegen O. habe ich noch eine Spezialaufgabe, über die ich vorerst nichts weiter verlautbaren möchte. Nur soviel zu Ihrer Beruhigung: wir werden die Verluste, vor allem die an den Mitgliedern der Task-Force, so gering wie möglich halten."

Eine Woche später sind wir auf der Messe umgeben von Tausenden von Computer-Geeks. Der Uni-Stand ist erwartungsgemäß das Geschmackloseste seit der Erfindung der Barbie-Puppe, aber dafür kann ich nun wirklich gar nichts. Schon nach wenigen Stunden haben sich alle Mitglieder der Task-Force hervorragend in ihre Aufgaben eingearbeitet. Nur den B.H.f.H. muss ich leider in seinem Eifer etwas bremsen:
er hat einen Applikations-Ingenieur der Firma Siemens mit dem Kopf nach unten in einem Papiercontainer gesteckt, nachdem der Geek nach drei Minuten immer noch lästigen Fragen gestellt hat.
Bei allen Computern in der unmittelbaren Nachbarschaft kommt es stündlich zu mysteriösen Abstürzen, und nachdem die B.f.A.f.H. es endlich gegen Mittag geschafft hat, das Schloss zum Hauptsicherungskasten zu knacken, ist auch mal für zehn Minuten gar kein Strom mehr da. Der Rabe Nero kreist über unserem Stand und kackt den vorbeikommenden Geeks gezielt auf die Glatzen. Und als gegen drei Uhr Nachmittags zum fünften Mal der messe-interne Notfalldienst gerufen werden muss (Frau Bezelmanns Kaffee!), denke ich, dass ich die Außendarstellung der Uni München getrost für ein paar Minuten meiner Task-Force überlassen kann, und schlendere hinüber in die Halle A4 zur Sonderausstellung 'Security'.

Im Forum läuft gerade ein Vortrag von der Firma Sowieso, die ihr neuestes Tool zur Aufdeckung von Sicherheitslücken im Netzwerk vorführt. Der Referent hat ein Live-Beispiel am laufen und auf dem riesigen Schirm sehen wir die Rechner und Switches eines kleinen Mini-Netzwerks, dass sie hier auf der Messe aufgebaut haben.
"Und hier, meimDamunHrrn ", ölt der Marketingfritze und deutet mit dem Mauszeiger auf eines der Diagramme, "hier sehen Sie jetzt sofort und ohne langes Suchen einen Funk-LAN-Repeater, der keine IP-Verifikation konfiguriert hat. MeimDamunHrrn, Sie wissen, was das bedeutet: jeder Rechner kann sich jetzt hier von außen in unser Netzwerk andocken und ..."
Aha, denke ich und schiebe die Funk-LAN-Karte in meinen PDA.
Als allererstes kille ich probeweise einen der Windoofs-XP in seinem lächerlichen Netzwerk.
Tatsächlich wird das Symbol des XP auf dem riesigen Screen hinter dem Redner plötzlich rot; dann verschwindet es einfach.
Der Redner merkt nix, weil er sich auf seine Marketing-Phrasen konzentrieren muss, aber ein anerkennendes Raunen geht durch die Geeks im Publikum. Um die langweilige Show etwas aufzupeppen, kille ich noch ein paar Windoofs und einen NT-File-Server. Im Hintergrund lacht jemand
schrill.
Der Marketingfritze hat inzwischen gemerkt, dass irgendetwas nicht so ganz läuft wie bei der Generalprobe, und starrt verwirrt in seinen Präsentations-Laptop. Aber mittlerweile bin ich schon auf seinem NT und habe den Mouse-Treiber disabled. Während der Typ noch wild mit seiner Funk-Mouse herumfuchtelt, gucke ich nach, was da noch alles auf seiner Festplatte zu finden ist. Und - manchmal muss man einfach auch Glück haben - finde doch tatsächlich einen komprimierten Raubabzug von Russ Meyers 'Im tiefen Tal der Superhexen'!
Power Point 'raus, Mediaplayer 'rein und los gehts! Das Publikum ist begeistert! Das laute Johlen lockt sämtliche gelangweilten Besucher der Halle an. Der Marketingfritze kann immer noch nicht glauben, dass seine Maus und Tastatur abgehängt sind, und versucht mit allen möglichen Tastenkombinationen seinen Laptop abzuwürgen. Inzwischen wabbeln hinter ihm gigantische Monsterbusen über die Leinwand. Endlich hat einer der Veranstalter einen Genieblitz und schaltet einfach den Projektor aus.
Damit kommt er aber bei der Menschenmasse schlecht an. Nach einem kollektiv-enttäuschten 'Ooooohhhh!' beginnen alle Geeks zu skandieren:
"Einschalten! Einschalten! ..."
Ich ziehe mich diskret zu unserem Uni-Stand zurück. Die Firma Sowieso sollte mir wirklich dankbar sein: diese Präsentation wird keiner der anwesenden Geeks jemals vergessen!

Marianne hat inzwischen mit ihrer fiesen Art, die Kleidung der ganzen Geeks herunterzumachen, vierundzwanzig Einladungen zum Abendessen und drei Heiratsanträge eingeheimst. Frau Bezelmann beklagt, dass ihr Rizinusöl alle sei, und der B.H.f.H. jammert, dass er von der dunklen Sonnenbrille Kopfweh bekomme.
Ich versammele die Task-Force im Gerätelager hinter unserem Stand und gebe ihnen einen kleinen moralischen Booster-Talk: Sie müssten nur noch bis morgen Nachmittag durchhalten, sage ich aufmunternd, schließlich habe ich auch keine Lust die ganze Woche hier herum zu gammeln.
"Aber die Messe geht doch noch bis Freitag", wendet die B.f.A.f.h. ein.
"Das wird sich zeigen", sage ich und grinse hinüber zum Kollegen O.,
der in der Ecke mit geheimnisvollen Geräten beschäftigt ist.

Eine Woche später bittet mich Herr Hackenstaufer, persönlicher Referent des Rektors, zu sich ins Büro. Er kommt geradewegs von einer Sitzung des Rektoratskollegiums und sieht sichtlich mitgenommen aus.
"Mein Gott, mein Gott ... oeh ..." stöhnt er und wischt sich mit einem CSU-Taschentuch über die angehende Glatze. "Was für ein ... oeh .... Fiasko, ja, ein Fiasko!"
Hackenstaufer wühlt in den Papieren auf seinem Schreibtisch, der größer ist als unser PC-Labor.
"Hier ... oeh ... die Messe München GmbH teilt uns mit, dass während der SYSTEMS allein am Stand der Universität München vierzehn Fälle plötzlichen und unerklärlichen Durchfalls aufgetreten sind ..."
Ich nicke zustimmend.
"Das wundert mich überhaupt nicht", sage ich.
"Nein?" Hackenstaufer schaut mich über den Rand seiner Brille fragend an.
"Nein, ich war selber in der Cafeteria der Messegesellschaft, habe aber glücklicherweise nichts zu mir genommen! So ganz im Vertrauen: gegen die ist unsere Mensa ein Gourmettempel."
"Oeh ... aha ... soso ..." Hackenstaufer nimmt ein anderes Blatt zur Hand.
"Oder hier ... oeh ... der Verlag, der den Messekatalog herausbringt, beschwert sich, dass sie seit der SYSTEMS laufend anonyme Anrufe und Drohungen bekommen, wenn sie nicht die Telefonnummer einer gewissen Marianne herausgeben würden. Oeh ... das ist doch eine von ihren ... oeh ... Mitarbeiterinnen ... ?"
"Das beweist lediglich, wie sympatisch wir die Uni auf der Messe präsentiert haben, nicht?"
Hackenstaufer schaut mich zweifelnd an.
"Hmm, naja ... aber das am zweiten Tag ... dieser Vorfall ... oeh .... Unfall ... oeh ... diese Explosion ... Warum um Gottes Willen haben sie soviel Feuerwerkskörper in unseren Stand einlagern lassen ...?"
Ich setze eine abweisende und störrische Miene auf (nicht ganz leicht, wenn alle Gesichtsmuskeln versuchen zu grinsen!).
"Das Feuerwerk war erst für den letzten Tag VOR der Halle geplant. Als besonderer Knalleffekt sozusagen ..."
"Knalleffekt!"
"Ja, natürlich! Der Messeberater des Ministeriums hat mir vor der Messe gesagt, dass man nur mit einem anständigen Knalleffekt einen bleibenden Eindruck bei den Messebesuchern hinterlassen kann. Und da habe ich natürlich sofort an ein Feuerwerk gedacht ..."
"Aber ... aber ... das war doch kein Feuerwerk ..."
"Sprengstoffe entfalten in geschlossenen Räumen eine ganz andere Wirkung als im Freien", sage ich milde, "Sie können sich ja mal bei den Geologen erkundigen; die haben da auch langjährige Erfahrung ..."
"Geologen ...?
"Und außerdem ist, soweit ich weiß, niemand dabei umgekommen. Nicht mal unseren eigenen Leuten ist auch nur ein Haar gekrümmt worden!"
Kein Wunder: ich hatte dem Kollegen O. mindestens zweimal eingebläut, dass er erst die Lunte anstecken solle, wenn Marianne und Frau Bezelmann mal wieder zusammen auf der Toilette sind. Der B.H.f.H. dagegen ist alle Arten von Explosionen schon von Berufs wegen gewohnt.
Hackenstaufer schüttelt verzweifelt den Kopf.
"Ich fürchte, dass der Rektor mit unserer Präsentation auf der Messe gar nicht zufrieden sein wird ..."
"Aber wieso?" frage ich erstaunt. "Immerhin wird sich jeder Messebesucher daran erinnern, dass wegen dem Stand der Universität München eine halbe Messehalle in die Luft geflogen ist! So was bleibt hängen! Glauben Sie es mir!"

Copyright Florian Schiel 2002

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