- Ferien sind stets zu kurz - besonders in der letzten Ferienwoche.
- Alle Lehrer sind zu jeder Zeit ferienreif.
- Ohne Schule gäbe es keine Ferien.
- Schüler behindern eher die Arbeit in der Schule.
- Schüler verstehen nie etwas und stellen immer die falschen Fragen.
- Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde.
- In den Augen der Schüler spiegelt sich mittags um zwoelf noch die Länge des gestrigen Fernsehabends.
- Auch wenn sie gar nicht wissen, wie es geht - an die Wand schmieren können sie es bereits.
- Es ist für einen Schüler nicht schwer, mehr Erlaesse zu kennen als der Lehrer.
- Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler.
- Die meisten Lehrer finden ihre Stunden ebenso langweilig wie die Schüler.
- Ein Lehrer weiß selten mehr als der Schüler, er kann es nur besser verbergen.
- Lehrer verschweigen Begründungen für den Lehrstoff nicht. Sie verweisen lediglich darauf, dass die Begründung erst im kommenden Jahr erfolgen wird, weil der Schüler sie erst dann verstehen kann.
- Kein Lehrer blickt über den Horizont seines Lehrbuches hinaus.
- Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte.
- Nicht für die Schule sondern für den Lehrplan lernen wir.
- Kein Schüler ist so dämlich um nicht wenigstens als abschreckendes Beispiel dienen zu können.
- Wenn du dich gut präparierst kommst du nicht dran - höchstens in dem Teilgebiet, das du als unwichtig ausgelassen hast.
- Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch. Aber welche?
- Die Realität hält sich selten wenn überhaupt an das, was der Lehrer an die Tafel gekritzelt hat.
- Die letzten 5 Minuten einer Unterrichtsstunde sind wesentlich länger als die ersten 5 Minuten.
- Nachmittagsunterricht ist vormittags am schönsten.
- Unterricht zu halten ohne gegen Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen, Erlaesse, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen, ist unmöglich.
- Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist hilflos bei 30 Schülern.
- Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus, wie in der Schule.
- Die Lehrerausbildung bereitet den künftigen Lehrer auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit.
Murphy und Schule
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